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Der Hydrozykloncluster besteht aus zwei oder mehr Hydrozyklonen in Reihe oder parallel. Wenn ein einzelner Hydrozyklon die für das Verfahren erforderliche Verarbeitungskapazität oder Sortierfeinheit nicht erreichen kann, kann die Verwendung eines Hydrozyklonclusters in Betracht gezogen werden, der häufig bei der Sortierung, Entwässerung, Entkalkung, Konzentration, Rückstandsentstauung und Nassentschwefelung von Kraftwerken eingesetzt wird.
Zusätzlich zu mehreren einzelnen Hydrozyklonen teilt sich der Hydrozykloncluster im Allgemeinen eine Sandkammer und einen Überlaufbehälter. Je nach Material kann die Auskleidung des Hydrozyklons in hochverschleißfesten Kautschuk, hochverschleißfeste Verbundwerkstoffe und Keramik mit hohem Aluminiumgehalt unterteilt werden.
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